Ein 1000plus-MUTTERTAG in bewegten Zeiten

Liebe Freunde und Unterstützer,
der Muttertag ist wohl für jeden von uns mit ganz persönlichen Gedanken und Erinnerungen verbunden. Vielleicht kommen Ihnen dabei liebevoll ausgesuchte Blumensträuße, mit großer Hingabe gemalte Kinderbilder oder mit eifriger Beflissenheit vorgetragene Kindergedichte in den Sinn, die Sie selbst in Ihrem Leben schon zum Muttertag verschenkt oder erhalten haben. Vielleicht lässt Sie dieser Ehrentag auch ganz besonders an Ihre eigene Mutter denken.
So kann man sagen: Der Muttertag ist in unser aller Bewusstsein ein Tag des liebevollen Angedenkens, der Dankbarkeit und der Liebesbezeugungen. Ein schöner, ein strahlender Tag! Und man kann sich eigentlich auch nicht vorstellen, dass irgendjemand etwas gegen diesen Tag mit seinen Blumengebinden und Geschenken haben könnte, dass irgendjemand der Meinung sein könnte, man sollte mit diesen Bezeugungen der Wertschätzung, der Liebe und der Solidarität lieber „mal langsam“ machen. In Zeiten des Kindermangels und der demographischen Krise erscheint das erst recht unvorstellbar – und dennoch ist es so, wie die folgenden Beispiele zeigen:
Neuer Farbanschlag auf Profemina
In der letzten Woche ging die Meldung von einem „Bastelverbot zum Muttertag“ eines katholischen Kindergartens durch die Presse. Begründet hatte die Einrichtung das damit, dass zum Muttertag oft „stereotype Geschenke“ wie Blumen für Mütter angefertigt würden – und außerdem „die Konstellation Mutter Vater Kind/er nicht mehr die Norm in heutigen Familien“ sei.
Immer mehr Kommentatoren in den großen Zeitungshäusern stellen die Mutterschaft an sich infrage, indem sie Eltern Schuldgefühle einreden, weil Kinderkriegen schädlich fürs Klima sei. So formulierte die Zeit-Autorin Cora Wucherer vor wenigen Wochen mit unverhohlener Gehässigkeit: „Da könnt ihr noch so oft das Lastenfahrrad nehmen und eure Essensreste in selbstgemachte Wachstücher packen, sorry, meine CO2-Bilanz wird immer besser sein als die von euch mit Kindern“ (mehr dazu).
Letzte Woche hat es einen erneuten Farbanschlag auf ein Profemina-Beratungszentrum gegeben: In der Nacht auf Donnerstag beschmierten Linksextremisten unser Firmenschild und unseren Briefkasten in Heidelberg mit den Parolen „Flinta Wut“ und „Abt(r)eibung ist ein Menschenrecht“:
Wie es der „Zufall“ will, werden ausgerechnet von unserem Beratungszentrum in Heidelberg aus dieser Tage dutzende Pakete anlässlich des 1000plus-MUTTERTAGs an 1000plus-Mamis aus Nah und Fern verschickt.
Krasser könnte der Unterschied des „Ansatzes“ zwischen Linksextremisten einerseits und 1000plus andererseits kaum zum Ausdruck kommen: Die einen erklären Abtreibung zum „Menschenrecht“ – die anderen, in diesem Fall die Spender von 1000plus, beschenken Schwangere in Not, junge Mütter und Familien.
Möge jeder selbst entscheiden, womit diesen Menschen tatsächlich mehr und besser gedient ist?
Wichtiger denn je: Der 1000plus-MUTTERTAG
Liebe Freunde und Unterstützer, gerade in diesen bewegten Zeiten erscheint mir das Feiern des Muttertags und alles, wofür er steht, wichtiger denn je zu sein – denn er drückt die Bejahung alles dessen aus, worauf es im Leben ankommt und was unverzichtbar ist für eine Kultur, in der die Liebe und die Zuversicht das letzte Wort haben. Und ganz in diesem Sinne möchte auch der 1000plus-MUTTERTAG dazu beitragen, Zeichen der Wertschätzung und Ermutigung sowie handfeste Hilfe an ganz viele Mütter auf den Weg zu bringen. Über den aktuellen Stand der Spenden-Aktion für „unsere“ 1000plus-Mamas können Sie sich unter 1000plus.net/muttertag informieren.
Bitte lassen Sie uns den heutigen Muttertag in unserer eigenen Familie und darüber hinaus zu einem strahlenden Tag der Wertschätzung und der Liebe sowie der Bejahung unserer Wurzeln und unserer Zukunft machen! Und herzlichen Dank für alles, was Sie im Rahmen des 1000plus-MUTTERTAGs schon für Schwangere in Not, „frischgebackene 1000plus-Mamas“ und ihre Familien getan haben oder noch tun werden.
Mit sehr herzlichen Grüßen
Kristijan Aufiero
Gründer & Geschäftsführer
PS: Falls Sie sich noch am 1000plus-MUTTERTAG beteiligen wollen, finden Sie hier die Aufstellung der noch benötigten Artikel:
MEINE SPENDE ZUM MUTTERTAG |