Ein scheinbar konservatives Lebensmodell ist revolutionär
Victoria Bonelli: „Vollzeitmutter“
In ihrem Buch „Vollzeitmutter“ bricht eine Mutter von fünf Söhnen eine Lanze für den „wichtigsten Beruf der Welt“
WIEN. In ihrem Buch „Vollzeitmutter“ bricht eine Mutter von fünf Söhnen eine Lanze für den „wichtigsten Beruf der Welt“. „Darf eine Frau einfach nur Hausfrau und Mutter sein? Reicht das? Versäumt sie dabei nicht das Wichtigste im Leben?“ fragt der Klappentext provokant. Victoria Bonelli – Ehefrau des bekannten Wiener Psychiaters Raphael Bonelli – zeigt, wie erfüllend es sein kann, diesem Beruf engagiert nachzugehen und wie revolutionär scheinbar konservative Lebensmodelle sind. „Frauen sollen die Karriere machen, die sie wollen, aber die schönste Karriere besteht darin, Kinder zu haben“, schreibt sie.
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