Linkradikale müssen klein beigeben

„Marsch fürs Läbe“

16.09.2023

Rund 1.500 Lebensschützer ziehen von der Polizei geschützt durch den Zürcher Ortsteil Oerlikon
© Corrigenda/Lukas Steinwandter
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ZÜRICH/BERLIN/KÖLN. Bei einer Kundgebung von Lebensschützern in Zürich haben linksradikale Gegendemonstranten klein beigeben müssen. Ihr erklärtes Ziel, den „Marsch fürs Läbe“ am vergangenen Samstag zu stören, hat die Polizei mit einem Großaufgebot verhindert, wie unter anderem das Onlinemagazin Corrigenda berichtet. Die Beamten in schwerer Montur hätten die Linksradikalen jeweils sofort festgesetzt. Insgesamt seien 100 Personen kontrolliert und weggewiesen sowie zwei auf die Polizeiwache mitgenommen worden. Auch beim „Marsch für das Leben“ am Samstag in Berlin blieb es ruhig. Bei der gleichnamigen Veranstaltung in Köln attackierten Linksradikale Demonstrationsteilnehmer und die Polizei. Diese ging mit Schlagstöcken gegen die Randalierer vor.

Quelle: corrigenda.online

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