„Warum diskutieren jetzt alle über Abtreibung“?

Gynäkologie-Podcast des Tagesspiegels

Im „Gyncast“ hat der Berliner Tagesspiegel eine neue Folge seines Gynäkologie-Podcasts der Debatte um die Liberalisierung des Schwangerschaftsabbruchs gewidmet.

26.04.2024

Die Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin übergibt ihren Abschlussbericht am 15.04.2024 der Bundesregierung
Die Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin übergibt ihren Abschlussbericht am 15.04.2024 der Bundesregierung Copyright by IMAGO / epd

BERLIN. Im „Gyncast“ hat der linksliberale Berliner Tagesspiegel eine neue Folge seines Gynäkologie-Podcasts der Debatte um die Liberalisierung des Schwangerschaftsabbruchs gewidmet – nach Eigenaussage „wissenschaftlich eingeordnet, klischeefrei und selbstermächtigend“. Im Gyncast fasst Chefärztin Prof. Dr. med. Mandy Mangler (Berlin) zusammen, was man aus Sicht des Tagesspiegels „jetzt über die Debatte wissen“ müsse: „Was würde sich durch die gesetzliche Änderung konkret für Frauen verändern? Warum gibt es Widerstände? Und wer kann jetzt Druck auf die Politik machen?“ Hintergrund sind die Mitte April vorgestellten Ergebnisse einer Expertenkommission der Bundesregierung, die empfohlen hat, den Schwangerschaftsabbruch in den ersten zwölf Wochen zu legalisieren und so auf bloßen Wunsch hin möglich zu machen (das Onlinemagazin Corrigenda berichtete).

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Kommentare


Die "Expertenkommission" wurde völlig einseitig aufgestellt. Lasst die kleinen Kindlein leben! Ihr selbst seid doch alle froh , am leben zu sein. Wer hat das Recht , über Tod und Leben eines Menschen zu bestimmen? Gott allein.

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