Ein Plädoyer für die Ehe: Was wir aus Taylor Swifts Verlobung lernen können

Brett Cooper im Kommentar

10.09.2025

Taylor Swift und Travis Kelce haben ihre Verlobung auf Instagram bekannt gegeben.
Taylor Swift und Travis Kelce haben ihre Verlobung auf Instagram bekannt gegeben. Copyright by IMAGO / ZUMA Press Wire IMAGO / ZUMA Press Wire

Front Royal (USA) – Die überraschende Verlobung von Popstar Taylor Swift mit dem Football-Profi Travis Kelce sorgt weltweit für Schlagzeilen, wie LifeSiteNews berichtet. Für die amerikanische Kommentatorin Brett Cooper ist diese Nachricht weit mehr als ein Promi-Klatsch: Sie sieht darin ein starkes Signal an junge Frauen, die Ehe wieder als erstrebenswertes Ziel ins Auge zu fassen.

Cooper weist darauf hin, dass Swift und Kelce sich bereits nach zwei Jahren Beziehung verlobt haben – ein Schritt, der in einer Zeit, in der viele Beziehungen jahrelang unverbindlich bleiben, ein deutliches Zeichen setze. Sie spricht vom sogenannten „Forever-Girlfriend-Syndrom“: Frauen, die fünf, sieben oder gar zehn Jahre in einer Partnerschaft bleiben, ohne je einen Heiratsantrag zu erhalten.

Besonders bemerkenswert erscheint im Rückblick Swifts frühere Beziehung mit dem Schauspieler Joe Alwyn, die nach sieben Jahren ohne Verlobung endete. In einem ihrer neuen Lieder singt Swift sinngemäß über die Enttäuschung, ihre Jugend „umsonst“ verschenkt zu haben.

Gerade vor diesem Hintergrund wertet Cooper die aktuelle Verlobung als klare Botschaft: Es lohnt sich, auf echte Verbindlichkeit zu setzen. Frauen sollten nicht damit zufrieden sein, „ewige Freundin“ zu bleiben, sondern sich mutig für Ehe und Familie entscheiden.

Prominente wie Taylor Swift, die ein solches Beispiel geben, könnten damit vielen jungen Frauen Mut machen, wieder stärker die Ehe als Ziel einer Beziehung zu sehen – und darin Erfüllung und Sicherheit zu finden.

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