Suggestive Propaganda gegen Elternschaft

Öffentlicher Rundfunk fällt immer wieder mit kinderfeindlichen Beiträgen auf

Das von ARD und ZDF gemeinsam angebotene Format FUNK für Jugendliche und junge Erwachsene propagiert in unzähligen Sendungen freiwillige Kinderlosigkeit.

30.01.2024

Jemand schaltet am Fernseher durch die ARD und ZDF Mediathek
Das Thema Schwangerschaft und Kinderkriegen gehört für die meisten Menschen zu den erfüllendsten Dingen des Lebens. Anscheinend Grund genug für den Öffentlichen Rundfunk, beide ständig zu diffamieren. Copyright by IMAGO / SuperStock

BERLIN. Das von ARD und ZDF gemeinsam angebotene Format FUNK für Jugendliche und junge Erwachsene propagiert in unzähligen Sendungen freiwillige Kinderlosigkeit. Die Lebenseinstellung des Antinatalismus wird in zahlreichen Reportagen und Gesprächssendungen von „Child-Free“-Aktivisten propagiert, so zum Beispiel im ZDF-Format „unbubble“. Das berichtet das Online-Portal NiUS.

Die Formate mit kinderfeindlichen Inhalten, die das Kinderbekommen mit „Rassismus“ und „Klimaschädlichkeit“ in Verbindung bringen, stehen in den Mediatheken der Öffentlich-Rechtlichen bereit und werden auf sozialen Medien verbreitet – dort, wo 14- bis 29-Jährige am meisten unterwegs sind. Die Formate informieren darüber hinaus detailliert über die Sterilisation und machen beispielsweise Angst vor „Figurproblemen“ durch Schwangerschaft.

 

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