Alle Nachrichten zum Thema International

In einer aktuellen Folge ihres BBC-Podcasts «Miss Me?» offenbart die britische Sängerin Lily Allen, nicht zu wissen, wie viele Abtreibungen sie bereits hatte.

Vergangene Woche stimmten die Abgeordneten des britischen Parlaments über eine Abtreibungsreform ab. Die bisherige Regelung, die Abtreibungen bis zur 24. Schwangerschaftswoche erlaubte, wird nun bis zur Geburt ausgeweitet.

Seit 2016 gibt es in Kanada ein hochumstrittenes Programm, das seinen Bürgern unter bestimmten Bedingungen „medizinische Hilfe beim Sterben“ ermöglicht. Nun riet sogar eine telefonische Suzidhilfe ...

In den USA läuft eine Sammelklage gegen den Pharmakonzern Pfizer, da dessen Verhütungsspritze im Verdacht steht, Hirntumore auszulösen. Eine französische Studie erhärtet diesen Verdacht.

Sara Spencer wurde wegen einer privaten Äußerung zur Ablehnung von Abtreibungen von Universität und NHS suspendiert. Ihr Fall zeigt den Konflikt zwischen Meinungsfreiheit und beruflichen Vorgaben im Gesundheitswesen und verdeutlicht die aktuelle Debatte um Gewissensfreiheit bei Fachkräften.

Papst Leo XIV. hat sich mit klaren Worten zum Schutz des Lebens geäußert. Die wichtigsten Aussagen haben wir für Sie zusammengefasst.

Die europäische Bürgerinitiative „My voice, my choice“ macht sich EU-weit für Abtreibungen stark. Auf Steuerzahlerkosten soll es allen Frauen der EU-Mitgliedstaaten möglich sein, abzutreiben. Doch die Initiative stieß auf wenig Anklang und sammelte nur wenig mehr als die geforderten Unterschriften.

Am vergangenen Sonntag starb Papst Franziskus an den Folgen eines Schlaganfalles im Alter von 88 Jahren. Auch wenn das Oberhaupt der katholischen Kirche in konservativen Kreisen nicht unumstritten war, so hat er dennoch einiges zum Schutz des Lebens beigetragen und sich stets klar gegen Abtreibungen ausgesprochen. 1000plus verbindet mit Franziskus eine ganz persönliche Geschichte.

Der britische Supreme Court hat entschieden: Für die Gleichstellung im Sinne des Gesetzes zählt das biologische Geschlecht. Transfrauen werden künftig nicht mehr in der Frauenquoten mitgefasst.

Ungarn setzt ein deutliches Zeichen: Mit der jüngsten Verfassungsänderung erkennt das Land nur noch zwei Geschlechter an – und hebt das Kindeswohl rechtlich hervor.