47-Jähriger Brite begeht heimlich eigene Euthanasie in der Schweiz
Seine Asche kam per Post zurück
Der britische Chemielehrer Alastair Hamilton hat sich ohne die Kenntnis seiner Familie in der Schweiz einschläfern lassen, weil er an einer bisher nicht diagnostizierten Krankheit litt, wie „LifeNews“ berichtet.
Vor seinem Tod hätte er dramatisch an Gewicht verloren und litt unter Magenproblemen. Bei ihm konnte jedoch keine Krankheit diagnostiziert werden.
Als Alastair in die Schweiz zu der „Sterbehilfe-Klinik“ reiste, sagte er keinem aus seiner Familie bescheid. Insgesamt zahlte Alastair 11.000 Pfund an den Verein für „Sterbehilfe“ namens Pegasos.
Der Chemielehrer hatte in den Monaten vor seinem Tod dramatisch an Gewicht verloren und über Magenprobleme geklagt, es lag jedoch keine diagnostizierte Krankheit bei ihm vor.
Seine Familie hatte ihn bei der Suche nach medizinischer Hilfe unterstützt und hatte keine Ahnung, dass er tatsächlich in die Schweiz reiste, um seinem Leben ein Ende zu setzen.
Als er nicht nach Grossbritannien zurückkehrte und nicht mehr ans Telefon ging, meldete ihn seine Mutter als vermisst.
In dem Online-Bewerbungsformular räumte Alastair ein, dass es „derzeit keine endgültige medizinische Erklärung“ für seine Krankheit gebe und dass seine Familie nichts von seinem Entschluss gewusst habe, seinem Leben ein Ende zu setzen.
Dennoch nahm Pegasos seinen Antrag an und verhalf dem 47-Jährigen Chemielehrer zur eigenen Euthanasie. Der Verein schickte Alastair's Asche per Post an die Familie zurück.
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