Alle Nachrichten zum Thema USA

Mit einem neuen Gesetz setzt Texas eine klare Grenze: Städte und Gemeinden dürfen künftig keine Steuergelder mehr dafür einsetzen, Abtreibungsreisen zu finanzieren. Das Gesetz tritt am 1. September 2025 in Kraft.

In der 20. Schwangerschaftswoche wurde bei Baby Charlotte eine Wucherung unter der Zunge festgestellt, die ihre Atemwege blockierte. Aus Angst, sie könnte nach der Geburt nicht in der Lage sein zu atmen, wurde sie vor ihrer Geburt erfolgreich operiert.

Im Mai 2023 wurden zwei ältere Lebensschützer vor einer Planned-Parenthood-Klinik in Baltimore brutal angegriffen. Der Täter erhielt trotz schwerer Verletzungen der Opfer keine Haftstrafe – ein Urteil, das für Empörung unter Lebensrechtsvertretern sorgt.

Eine für eine High School in Virginia tätige Sozialarbeiterin drängte schwangere Schülerinnen auf Steuerzahlerkosten zu einem Schwangerschaftsabbruch. Sie begleitete sie sogar zur Abtreibungsklinik. Die Eltern erfuhren von alledem nichts.

Als der winzige Nash Keen im Juli 2024 das Licht der Welt erblickte, hätte er eigentlich noch volle 20 Wochen im Bauch seiner Mutter verweilen sollen. Doch das Schicksal hatte anderes mit ihm vor und so stellte er einen neuen Rekord auf: Er ist das früheste Frühchen aller Zeiten, das am ersten Tag der 21. Schwangerschaftswoche geboren wurde und überlebte. Wie geht es ihm heute?

Aufgrund strikterer Abtreibungsgesetze in US-Bundesstaaten muss Planned Parenthood landesweit diverse Abtreibungskliniken schliessen. Neulich stellten Niederlassungen in Texas, Ohio, New York und sogar Kalifornien den Betrieb ein.

Der Fall von Adriana Smith aus Georgia sorgte international für Aufsehen: Während sie für hirntot erklärt wurde, kämpft ihr Baby Chance nun inzwischen nach einer Frühgeburt ums Überleben. Die Familie bittet um Gebet.

Ein Unterausschuss des amerikanischen Repräsentantenhauses möchte herausfinden, ob der Abtreibungskonzern Planned Parenthood Steuergelder für illegale Machenschaften missbraucht.

Seit der Coronazeit ist es in den Vereinigten Staaten gang und gäbe, sich Abtreibungspillen via Rezept nach Hause zu bestellen und die Abtreibung dann auf eigene Faust durchzuführen. Die Statistik zeigt nun, dass es dadurch zu immer mehr Schwangerschaftsabbrüchen kommt.

Immer mehr Unternehmen unterstützen Abtreibung – mit Geld, PR-Kampagnen oder konkreten Leistungen für Mitarbeiterinnen. Doch hinter dem vermeintlichen Einsatz für Selbstbestimmung stehen oft wirtschaftliche Interessen.