Mutter Sorgen
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Anschreiben vom Gebetsbrief Mai 2025

Gebetsbrief lesen

Anschreiben vom Gebetsbrief Mai 2025

Gebetsbrief lesen

Liebe Beterin, lieber Beter,            

es gäbe unsere 1000plus-Gebetsgemeinschaft nicht, wenn nicht Sie und viele Andere gemeinsam mit uns an die Auferstehung Jesu Christi glauben würden. Wäre Christus nicht auferweckt worden, so wäre unser Glaube und unser Beten „sinnlos“, wie Paulus schreibt (1 Kor 15). Es gäbe keine Hoffnung über den Tod hinaus. Und in der Folge gäbe es auch keine Mission, kein Bezeugen, kein Verkünden dessen, was uns Christus aufgetragen hat. 

Auch wenn wir alle nicht wie Thomas unsere Hand in Jesu Seite haben legen können, auch wenn wir den Auferstandenen nicht selbst haben sehen und mit ihm sprechen können, so reihen wir uns doch ein in die endlose Schar der Gläubigen, die durch Jahrhunderte und Jahrtausende hindurch am Zeugnis derer festhalten, die den Auferstandenen mit eigenen Augen gesehen, die mit ihm gesprochen und gespeist haben und deshalb „nicht schweigen konnten“ von dem, was sie erlebt hatten. Wir gehören zu jenen, die „nicht sehen, und doch glauben“ (Joh 20,29). Weil viele von uns ihren Glauben von Anderen vorgelebt und erzählt bekommen haben. Und so gehören wir auch zu jenen, denen der Missionsauftrag Christi gilt: „Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch“ (Joh 20,21). Unser Glaube und unser Zeugnis sind entscheidend dafür, dass der Glaube an die Auferstehung Christi und an die unendliche Liebe Gottes zu den Menschen auch weiter-hin entdeckt, erlebt und erfahren werden kann. 

Liebe Beterin, lieber Beter, ja, weil SIE glauben, weil SIE sich entschieden haben, Zeuge der Auferstehung Jesu zu sein, weil SIE die Liebe Gottes erfahren haben und sie durch IHR Gebet und IHRE Werke der Nächstenliebe bezeugen, deshalb können andere Menschen, die noch in Hoffnungslosigkeit, Angst und Resignation gefangen sind, wieder neu Hoffnung schöpfen. Dank Ihnen können sie den Glauben „an die Menschheit“ zurückgewinnen und die Liebe Gottes erfahren. Weil Sie Ja gesagt haben zu Christus und zu Seiner Liebe, weil Sie Seine Liebe leben im Gebet und in konkreter Hilfe, können „unsere“ Schwangeren diese bedingungslose Liebe ebenfalls erfahren, sich ihr öffnen und ihr – zuerst oft noch zaghaftes und vorsichtiges – Ja zum Leben und zur Liebe sprechen.  

Christus hat den zweifelnden Thomas nicht seinen Zweifeln und Ängsten überlassen. Er ist – scheinbar eigens für ihn – noch einmal gekommen. Er hat sich noch einmal offenbart und damit Thomas alles gegeben und alles ermöglicht, was er brauchte, damit er glauben konnte. Zeigt sich darin nicht einmal mehr Christi großes Erbarmen? Wird darin nicht einmal mehr Seine mitleidende, gütige Liebe gerade zu den Schwachen, Ängstlichen und Verzagten überdeutlich? 

DANKE, dass Sie, dem Vorbild Christi folgend, in erbarmender Liebe alles dafür tun, dass auch heute Menschen in großer Not, dass „unsere“ verzweifelten Schwangeren wieder glauben können. Dass sie erfahren können, dass sie geliebt sind, dass jemand an sie glaubt, dass jemand ein Interesse an ihrem Wohlergehen hat – und dass ihnen jemand hilft, das Leben anzunehmen und selbst eine Liebe schenken zu können, die bedingungslos und die für immer ist!

Danke, dass Sie für Leila* gebetet haben. Sie hat sich für ihr Kind entschieden und ihre Familie wird von Profemina finanziell unterstützt.

Auch Betty hat Ja zu ihrem Baby gesagt und steht weiterhin in engem Kontakt mit ihrer Beraterin.

Josephine ist noch im Konflikt und ringt um ihre Entscheidung.

Helena hat zwar ein zaghaftes Ja zu ihrem Baby gefunden, wird aber durch ihren Mann noch sehr zur Abtreibung gedrängt.

Zu Marie ist der Kontakt leider abgebrochen.

Bitte beten Sie weiter für diese Frauen.  

Mit herzlichen Grüßen und fest im Gebet verbunden

Ihr

Dr. Markus Arnold

PS: Ich lade Sie ein, in diesen Tagen Zeugen der Liebe zu werden, in dem Sie sich am 1000plus-Muttertag beteiligen. Bitte schenken Sie „unseren“ Schwangeren konkrete Zeichen der Nächstenliebe und echter Hilfe – so dass durch Sie diese Mamas, ihre Kinder und Familien die Liebe Gottes neu erfahren können.                       

 

*Die Namen und alle persönlichen Angaben wurden geändert.