„Für mindestens einen verläuft jede Abtreibung tödlich“
ALfA zum „Safe Abortion Day“

AUGSBURG. Anlässlich des „Safe Abortion Day“ am 28. September 2023 hatten das „Women’s Global Network for Reproductive Rights“ und andere Organisationen zu bundesweiten Demonstrationen und Kundgebungen aufgerufen. Dabei würden die Aktivistinnen des „Frauennetzwerks für reproduktive Rechte“ zwei grundlegende Sachverhalte verkennen, sagte die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V., Cornelia Kaminski, gestern in Augsburg.
„Zum einen: Zu einer Schwangerschaft gehören mindestens zwei Menschen, die Schwangere und das ungeborene Kind“, so Kaminski. „Es ist ein biologisches Faktum, dass mit Verschmelzung von Ei- und Samenzelle ein einzigartiger, neuer Mensch entsteht.“ Zum anderen sei die „Tötung eines unschuldigen, wehrlosen Kindes“ kein „Akt der Selbstbestimmung“, sondern ein Akt der „endgültigen Fremdbestimmung, von dem oft auch die Frau selbst betroffen ist“, führte Kaminski weiter aus. Der vom „Women’s Global Network for Reproductive Rights“ seit 2011 ausgerufene sogenannte „Safe Abortion Day“ hat u. a. zum Ziel, weltweit Abtreibungen ohne Einschränkungen zu legalisieren.
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Quelle: alfa-ev.de
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