Geschlechtertausch als Lifestyle-Disziplin
Immer mehr junge Menschen lassen sich umoperieren
Im Durchschnitt waren die Personen, die auf chirurgischem Weg eine „Geschlechtsangleichung“ suchten, 27 Jahre alt. Mehr als die Hälfte der Eingriffe erfolgte im Alter zwischen 15 und 24 Jahren. 2022 unterzogen sich 24 Minderjährige einer Mastektomie.
Medien beanspruchen für sich heute oft und gern den Begriff der „Einordnung“. Sie melden nicht einfach Zahlen und Fakten, sondern schaffen Zusammenhänge, lassen diese von Experten verurteilen, ziehen Vergleiche. Davon ist bei diesem Thema nichts zu sehen. Die Zahlen werden kolportiert, als ginge es um die Exportmengen von Schweizer Käse. Das Ganze wird als so normal dargestellt, dass die Statistik zur Verkaufsbroschüre wird.
Selbst offensichtlichste Fragen werden nicht gestellt. Beispielsweise diese: Wie kann es sein, dass innerhalb von drei Jahren plötzlich mehr als doppelt so viele Menschen glauben, im falschen Körper zu stecken und primäre oder sekundäre Geschlechtsorgane „auswechseln“ zu müssen?
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