Täglich Nachrichten für das Leben

Papst Leo XIV. hat sich mit klaren Worten zum Schutz des Lebens geäußert. Die wichtigsten Aussagen haben wir für Sie zusammengefasst.

Während der Trend deutschlandweit in eine andere Richtung geht, entscheiden sich Sachsens Frauen wieder häufiger für ihr Baby, denn die Zahl der Abtreibungen ist letztes Jahr im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückgegangen.

Am Montag, den 12. Mai war 1000plus-Geschäftsführer Dr. Markus Arnold zu Gast an der Hochschule Heiligenkreuz im gleichnamigen Ort. Dort sprach er im Rahmen der Vortragsreihe „7über7“ gemeinsam mit Prof. Dr. Helmut Prader, außerordentlichem Professor für Moraltheologie, über das Lebensrecht, Schwangerenkonfliktberatung und erläuterte das Profemina-Konzept.

Immer häufiger vertreten kirchliche Gruppen und Verbände Positionen, die im Widerspruch zur biblischen Sicht auf das ungeborene Leben stehen. Doch was sagt Gottes Wort wirklich zum Lebensschutz?

Carly Wesson und ihr Partner Carl Everson entschieden sich 2019 für eine Abtreibung, nachdem Ärzte ihnen sagten, ihr ungeborenes Kind habe eine schwere genetische Erkrankung. Wochen später stellte sich heraus: Die Diagnose war falsch.

Mit großer fachlicher Tiefe und zugleich spürbarer Herzenswärme gibt Onusseit als Gast im FSSP-Podcast exklusive Einblicke in ihre tägliche Arbeit mit betroffenen Frauen. Sie erzählt von echten Beratungsfällen, von mutigen Entscheidungen und von dem tiefen inneren Ringen, das viele Frauen erleben – dem Konflikt zwischen Herz und Verstand.

Die zweifache Mutter Anne Scholz aus der Sachsen-Anhaltinischen Kleinstadt Salzwedel (Altmark) hat vor rund drei Jahren das Projekt „Sternchenzauber Altmark“ ins Leben gerufen.

Am 3. Mai 2025 nahmen einige Teilnehmer des BDKJ ganz offiziell an einer Gegendemonstration gegen den Marsch fürs Leben teil. Damit machen sie sich gemein mit Linksradikalen und Antifaschisten. Corrigenda war vor Ort.

1000plus Schweiz ist seit dem 20. Februar 2025 offiziell als gemeinnützig anerkannt.

Die europäische Bürgerinitiative „My voice, my choice“ macht sich EU-weit für Abtreibungen stark. Auf Steuerzahlerkosten soll es allen Frauen der EU-Mitgliedstaaten möglich sein, abzutreiben. Doch die Initiative stieß auf wenig Anklang und sammelte nur wenig mehr als die geforderten Unterschriften.