Alle Nachrichten zum Thema Hilfe für Schwangere

Dorothee Trebusch, Friseurmeisterin und nebenberufliche Buchautorin, war zu Gast bei Radio Horeb. Dort las sie einen sehr bewegenden Auszug ihres Buches „Ob du es glaubst oder nicht: Zwölf wahre Geschichten“ vor, in dem sie von den Erfahrungen ihrer Abtreibung schreibt – eine Entscheidung, die sie auch nach über 20 Jahren nicht loslässt.

Die US-Regierung hat eine Regelung, nach der Abtreibungen in sämtlichen Stadien der Schwangerschaft bei sogenannten „Notfällen“ angeboten werden mussten, gekippt.

In vielen US-Bundesstaaten können Schwangere Abtreibungstabletten ganz einfach per Post nach Hause geschickt bekommen - ohne richtige Beratung. Das hat zur Folge, dass es zu vielen unüberlegten Abtreibungen kommt. Dies wäre einer Frau, die sich im Hormonchaos befand, beinahe zum Verhängnis geworden.

Am Montag, den 12. Mai war 1000plus-Geschäftsführer Dr. Markus Arnold zu Gast an der Hochschule Heiligenkreuz im gleichnamigen Ort. Dort sprach er im Rahmen der Vortragsreihe „7über7“ gemeinsam mit Prof. Dr. Helmut Prader, außerordentlichem Professor für Moraltheologie, über das Lebensrecht, Schwangerenkonfliktberatung und erläuterte das Profemina-Konzept.

1000plus hat eine neue Übersichtsseite zur Profemina-Beratung veröffentlicht. 2024 besuchten 1.052.894 Menschen die Website.

Eine Umfrage zeigt, dass 65% der Franzosen mehr Unterstützung für Frauen wünschen, um Abtreibungen zu vermeiden. Die Mehrheit fordert, dass die Gesellschaft mehr Alternativen und Unterstützung bietet.

Sowohl im Vergleich mit deutschsprachigen als auch mit US-amerikanischen Pro-Life-Beratungsangeboten ist Profemina deutlich auf Platz 1.

In Linz soll ein Mann seine Lebensgefährtin zur Einnahme einer Abtreibungspille gezwungen haben, was zu einer körperlichen Auseinandersetzung führte.

Die neue Webseite von 1000plus bietet umfassende Features wie Beratungsstatistiken, Abortion Stories und ein Wiki. Unterstützer können sich durch Petitionen für die Kultur des Lebens engagieren.

In den vergangenen zehn Jahren haben 7,1 Millionen Frauen die Internetseite profemina.org besucht, um Informationen und Hilfe bei Schwangerschaftskonflikten zu finden.