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Reinhard Kronberg

Sehr geehrte Mitarbeiter,

leider geht es mir und meiner Frau bis heute so, wie es Herr Aufiero anfangs beschrieben hat. Da ich schon zu DDR-Zeiten bei einem Werk als Prediger angestellt war, das nur von Spenden getragen wurde, sind wir auch heute noch auf "jede ausgestreckte Hand", die uns gereicht wird, angewiesen. Da meine Frau fünf (wunderbare) Kinder zur Welt gebracht hat, konnte sie nicht selbst berufstätig sein. So leben wir beide von meiner "DDR-Rente", bis sie in einem Jahr auch eine Mini-Rente bekommt. Trotzdem werde ich, wenn auch nur einen kleinen Betrag, an "Schwangere in Not" abgeben!   

Herzliche Grüße

Reinhard Kronberg 

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