Darum gehen diese jungen Menschen auf den Marsch fürs Leben
Jung und pro life
„Bei der riesigen Anzahl an Menschen, die so fröhlich mitlaufen, kriegt man eine innere Motivation“
MÜNCHEN. Wer sind die Menschen, die an einem Marsch fürs Leben teilnehmen, und damit ein sichtbares Zeichen für das Leben setzen? Fünf junge Leute haben im Onlinemagazin Corrigenda Zeugnis abgelegt und berichten, warum sie pro life sind, am kommenden Samstag auf den Münchner Marsch fürs Leben gehen und sogar Anfeindungen in Kauf nehmen.
Für die Lehramtsstudentin Clara beispielsweise ist „es unvorstellbar, dass es Abtreibungen im 21. Jahrhundert noch gibt“. Die 19-Jährige betont: „Jedes Mal, wenn ich darüber nachdenke, bekomme ich eine innerliche Wut. Es ist alles so scheinheilig. Wir wollen wissenschaftlich sein, wir wollen Menschenrechte schützen wo es nur geht, wir wollen alle Menschen einbinden. Dann kommt es zu diesem Thema und es dreht sich einfach alles um.“
Lesen Sie hier das gesamte Porträt über Clara sowie über Alexandra, Miguel, Helena und Vinzenz.
Der nächste Marsch findet am 13. April 2024 um 13:00 Uhr am Königsplatz statt und wird von der Organisation 1000plus unterstützt. Mehr Informationen sind auf der offiziellen Website verfügbar: marschfuersleben.de.
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