Linkradikale müssen klein beigeben
„Marsch fürs Läbe“

ZÜRICH/BERLIN/KÖLN. Bei einer Kundgebung von Lebensschützern in Zürich haben linksradikale Gegendemonstranten klein beigeben müssen. Ihr erklärtes Ziel, den „Marsch fürs Läbe“ am vergangenen Samstag zu stören, hat die Polizei mit einem Großaufgebot verhindert, wie unter anderem das Onlinemagazin Corrigenda berichtet. Die Beamten in schwerer Montur hätten die Linksradikalen jeweils sofort festgesetzt. Insgesamt seien 100 Personen kontrolliert und weggewiesen sowie zwei auf die Polizeiwache mitgenommen worden. Auch beim „Marsch für das Leben“ am Samstag in Berlin blieb es ruhig. Bei der gleichnamigen Veranstaltung in Köln attackierten Linksradikale Demonstrationsteilnehmer und die Polizei. Diese ging mit Schlagstöcken gegen die Randalierer vor.
Quelle: corrigenda.online
Die Polizisten setzten den Einsatzmehrzweckstock ein, um die Hände der Störer von einem Transparent zu lösen, hinter dem sie sich zu einer Blockade untergehakt und versteckt hatten. (2/2)
— Polizei NRW K (@polizei_nrw_k) September 16, 2023
Die Gegendemonstranten zum Marsch fürs Leben in Köln (organisiert von @ProChoice_DE, @profamilia_bv und anderen) hat heute mal wieder eindrucksvoll gezeigt, dass sie Gewalt als legitimes Mittel sehen um konträre Meinungen zu unterdrücken. #k1609
— Andreas Dueren ن 🏴 (@andreasdueren) September 16, 2023
Hier wurde ich – als ich… pic.twitter.com/DWni7LJvhf
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