Frau entdeckt „Gottes Hand“ auf Ultraschallbild

Cincinnati, Ohio – Ein bewegender Moment im Leben der schwangeren Amanda Foster geht derzeit um die Welt. Die Mutter aus Cincinnati hatte während ihrer Schwangerschaft regelmäßig gebetet und Gott gebeten, seine schützende Hand über ihren ungeborenen Sohn Kyler zu legen.

Auf verschiedenen Social-Media-Plattformen wird Amandas Geschichte mittlerweile vielfach geteilt:

„Vor jedem Ultraschall bin ich im Arztzimmer auf die Knie gegangen, um über Kyler zu beten. In meinen Gebeten habe ich den Herrn immer wieder gebeten, seine Hand auf mein Baby zu legen – und mir zu helfen, seinem Plan voll und ganz zu vertrauen und inneren Frieden zu finden“, so Amanda.

Bei einem dieser Termine entdeckte schließlich ihre kleine Tochter auf dem Ultraschallbild etwas Erstaunliches: Eine Form, die wie eine Hand aussah – direkt über dem Kopf des Babys.

Für Amanda war es mehr als ein Zufall. Sie teilte das Bild in den sozialen Medien mit den Worten: „Ich habe den Herrn wiederholt gebeten, seine Hand auf mein Baby zu legen – und da war sie.“

Die Geschichte berührt seither Menschen weltweit. Auf Plattformen wie Facebook und Instagram wird das Bild vielfach geteilt und kommentiert – als starkes Zeichen dafür, dass Gott das Leben im Mutterleib sieht und dass jedes Kind von Anfang an in Gottes Hand liegt.