„Man muss sich sein Lebensrecht nicht erst verdienen“
MARSCH FÜS LEBEN IN WIEN
Ein Meer von rosa Luftballons, rosa Bannern und rosa Armbändern, die an den Handgelenken der Teilnehmer prangen. Ein Ziel: „Kinder schützen, Frauen unterstützen und Abtreibungen hinfällig machen“ – unter diesem Motto versammeln sich an diesem Samstagnachmittag bis zu 2.500 Personen am Wiener Karlsplatz, um für die Rechte von ungeborenen Babys zu demonstrieren.
Auch 50 Jahre nach Einführung der Fristenlösung in Österreich kocht das Thema Abtreibung immer wieder hoch. In Tirol und Vorarlberg gab es in den vergangenen Monaten Diskussionen darüber, Abtreibungen in öffentlichen Krankenhäusern durchzuführen zu lassen.
Schon vor dem Marsch fürs Leben rief die Wiener Gemeinderätin Victoria Spielfrau von den Grünen zu Gegenprotesten auf. Der Umzug über die Prinz-Eugen-Straße verläuft jedoch ruhig und ohne Zwischenfälle, trotz einer Antifa-Gegendemonstration. Beim Abmarsch vom Karlsplatz wird die Pro-Life-Demo von circa 300 Gegendemonstranten für ungefähr zehn Minuten beim Weitergehen blockiert, bevor die Polizei die Blockade auflöst. Später werden einige Gegendemonstranten von Polizisten festgenommen.
Der ganze Artikel auf Corrigenda:
https://www.corrigenda.online
Mehr zu diesem Thema
-
In Dänemark dürfen Babys nun bis zur 18. Woche abgetrieben werden
Dänemark weitet Abtreibungsfrist aus und erleichtert Abtreibungen für Minderjährige
Weiterlesen about In Dänemark dürfen Babys nun bis zur 18. Woche abgetrieben werden
-
Koalitionsvertrag: Kein Fortschritt beim Lebensschutz – „Hilfe statt Abtreibung“ bleibt unsere Aufgabe
Kristijan Aufieros Kommentar in der Jungen Freiheit
Weiterlesen about Koalitionsvertrag: Kein Fortschritt beim Lebensschutz – „Hilfe statt Abtreibung“ bleibt unsere Aufgabe
-
Grüne kritisieren Koalitionsvertrag, wollen Schwangerschaftsabbrüche legalisieren
Den Grünen gehen die im Koalitionsvertrag festgehaltenen Abtreibungsregelungen nicht weit genug
Weiterlesen about Grüne kritisieren Koalitionsvertrag, wollen Schwangerschaftsabbrüche legalisieren
Hinterlassen Sie Ihre Meinung
Kommentare
Bisher keine Kommentare