Täglich Nachrichten für das Leben

Schwangere Mädchen in russischen Kinderheimen und Waisenhäusern werden überwiegend zu einer Abtreibung genötigt.

Anlässlich des „Safe Abortion Day“ am 28. September 2023 hatten das „Women’s Global Network for Reproductive Rights“ und andere Organisationen zu bundesweiten Demonstrationen und Kundgebungen aufgerufen.

Mit dem „Gehsteigbelästigung“ sind Mahn- und Gebetswachen von Lebensschützern vor Beratungseinrichtungen für Abtreibungen gemeint, wie sie zum Beispiel zum Beispiel die Lebensschutzorganisation „40 Tage für das Leben“ regelmäßig durchführen.

Die Klinik werde eine wichtige Rolle bei der Betreuung von Müttern spielen, die sich in einer Krisenschwangerschaft befinden und sich nicht sicher seien, ob sie das ungeborene Baby behalten sollen oder nicht. Er erklärte, dass die Klinik eine Partnerschaft mit Catholic Charities of So

Eine Mutter verhindert, dass der leibliche Vater des gemeinsamen 3-jährigen Sohnes rechtlich als Vater anerkannt wird. Das Standesamt hatte den neuen Lebensgefährten der Mutter mit deren Zustimmung als rechtlichen Vater eingetragen.

„Ungeborene Kinder im Mutterleib“ brauchten eine starke Lobby, sagte Bätzing in seiner Predigt während der hl. Messe zur Eröffnung am 25. September in Wiesbaden. „Es sind keine ‘Substanzen menschlichen Ursprungs’, wie eine geplante EU-Verordnung vereinnahmend meint.“

Den Angaben zufolge seien sich Novák und Musk einig, dass sich der Westen in
einer demographischen Eiszeit befinde, die ein Ende der Zivilisation
bedeuten könnte. Das einzige Mittel dagegen sei, mehr Kinder zu
bekommen.

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat eine Erklärung verabschiedet, um „Pandemien besser zu verhindern, sich darauf vorzubereiten und darauf zu reagieren“. Experten weisen darauf hin, dass in der Erklärung Formulierungen versteckt seien zur Ausweitung der Abtreibung.

Papst Franziskus hat abermals Abtreibung und Euthanasie scharf verurteilt. „Man spielt nicht mit dem Leben, weder am Anfang noch am Ende. Man spielt nicht mit dem Leben“.

Eine 42-jährige Frau wurde zu zwei Jahren Haft verurteilt, weil sie ihrer Tochter bei der Durchführung einer Abtreibung im letzten Drittel der Schwangerschaft geholfen hatte.