Fantastic Four First Steps: Pro-Life-Überraschung aus Hollywood

Auch jenseits der USA sorgt der neue Marvel‑Film „Fantastic Four: First Steps“ für Aufsehen – weil er überraschend Pro‑Life auftritt, wie LifeNews berichtet. 

Der Film beginnt damit, dass Reed Richards und Sue Storm nach langem Kinderwunsch erfahren, dass sie ein Kind erwarten. Dieses ungeborene Baby wird im weiteren Verlauf der Geschichte zum zentralen Dreh‑ und Angelpunkt.

In einer der eindrucksvollsten Szenen nutzt Sue ihre Kräfte, um das Kind im Mutterleib sichtbar zu machen – ein zutiefst menschlicher und emotionaler Moment.

Später wird die junge Familie mit einer extremen Entscheidung konfrontiert: Der mächtige Galactus droht, die Erde zu vernichten, bietet jedoch an, sie zu verschonen, wenn Reed und Sue ihr ungeborenes Kind opfern. Das Paar lehnt ohne Zögern ab – ein klares Bekenntnis zum Wert jedes Lebens, selbst unter größter Bedrohung.

Zahlreiche Pro‑Life‑Organisationen, darunter Crosswalk und LiveAction, loben den Film für seinen positiven Umgang mit Schwangerschaft, Familie und dem Schutz des ungeborenen Kindes.

Darüber hinaus besticht „Fantastic Four: First Steps“ durch seinen retro‑futuristischen 1960er‑Stil. Anstatt eine weitere Ursprungsgeschichte zu erzählen, präsentiert der Film eine bereits etablierte Superhelden‑Familie. Filmrezensenten heben die starke visuelle Gestaltung, die emotionale Tiefe und die gelungene Mischung aus Nostalgie und Heldendrama hervor – ein Ansatz, der sich deutlich von den üblichen MCU‑Formeln abhebt.

Quelle: LifeNews, 29. Juli 2025