Die Beraterin Martina
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Brigitte sprach mit Martina, die seit 12 Jahren als Beraterin bei Profemina arbeitet. Sie berichtet von ihrer Arbeit, den Herausforderungen und Freuden, die sie bei der Beratung von Schwangeren in Konfliktsituationen erlebt.
„Ich freue mich immer wieder über Rückmeldungen von Frauen, deren Kinder jetzt zur Schule gehen oder sogar zur Kommunion“, erzählt Martina. In den 12 Jahren ihrer Tätigkeit hat sie viele Frauen begleitet und betont, wie wichtig es ist, eine persönliche Beziehung zu den Klientinnen aufzubauen.
Oft sei es nicht die Zahl der Beratungen, die zähle, sondern die tiefe menschliche Bindung, die entstehe.
Martina sprach auch über die Veränderungen in der Beratungsarbeit: „Anfangs hatten wir viel mehr telefonische Anfragen, heute erfolgt viel über E-Mail. Dennoch bleibt der direkte Kontakt wichtig.“
Die Arbeit sei fordernd, aber durch ein starkes Team und regelmäßige Supervision könne sie die Herausforderungen meistern.
Besonders berührend sei die jährliche Muttertagsaktion, bei der Profemina Frauen in Not mit Geschenken überrascht. „Es ist unglaublich schön zu sehen, wie die Freude dieser Mütter unsere Arbeit belohnt. Letztes Jahr schrieb mir eine junge Mutter: ‚Ich weiß nicht, wie ich Ihnen danken soll. Dieses Paket hat mir so viel Hoffnung gegeben.‘“
Die Aktion wird durch Spenden ermöglicht, und Unterstützer können auf der Webseite von 1000plus direkt Artikel spenden oder Geldbeträge beisteuern.
Abschließend betonte Martina: „Unsere Arbeit wäre ohne die Unterstützung und die vielen Helfer vor Ort nicht möglich. Danke an alle, die uns unterstützen!“
Zur Beratung
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12 Jahre Beratung bei Profemina: Rückblick einer Beraterin
Direkter Kontakt zu Schwangeren bleibt wichtig
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Brigitte sprach mit Martina, die seit 12 Jahren als Beraterin bei Profemina arbeitet. Sie berichtet von ihrer Arbeit, den Herausforderungen und Freuden, die sie bei der Beratung von Schwangeren in Konfliktsituationen erlebt.
„Ich freue mich immer wieder über Rückmeldungen von Frauen, deren Kinder jetzt zur Schule gehen oder sogar zur Kommunion“, erzählt Martina. In den 12 Jahren ihrer Tätigkeit hat sie viele Frauen begleitet und betont, wie wichtig es ist, eine persönliche Beziehung zu den Klientinnen aufzubauen.
Oft sei es nicht die Zahl der Beratungen, die zähle, sondern die tiefe menschliche Bindung, die entstehe.
Martina sprach auch über die Veränderungen in der Beratungsarbeit: „Anfangs hatten wir viel mehr telefonische Anfragen, heute erfolgt viel über E-Mail. Dennoch bleibt der direkte Kontakt wichtig.“
Die Arbeit sei fordernd, aber durch ein starkes Team und regelmäßige Supervision könne sie die Herausforderungen meistern.
Besonders berührend sei die jährliche Muttertagsaktion, bei der Profemina Frauen in Not mit Geschenken überrascht. „Es ist unglaublich schön zu sehen, wie die Freude dieser Mütter unsere Arbeit belohnt. Letztes Jahr schrieb mir eine junge Mutter: ‚Ich weiß nicht, wie ich Ihnen danken soll. Dieses Paket hat mir so viel Hoffnung gegeben.‘“
Die Aktion wird durch Spenden ermöglicht, und Unterstützer können auf der Webseite von 1000plus direkt Artikel spenden oder Geldbeträge beisteuern.
Abschließend betonte Martina: „Unsere Arbeit wäre ohne die Unterstützung und die vielen Helfer vor Ort nicht möglich. Danke an alle, die uns unterstützen!“
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