Ehemalige Planned-Parenthood-Mitarbeiterin: „Ich wurde angeworben, um Migranten auszubeuten“
17 Jahre dort gearbeitet

Mayra Rodriguez, die aus Mexiko in die USA geflohen ist, hat 17 Jahre lang für „Planned Parenthood“ gearbeitet. In einem Kommentar auf Daily Wire berichtet Rodriguez von schockierenden Erfahrungen bei ihrer Arbeit. „Ich wurde angeworben, um Migranten auszubeuten“, sagt sie.
Trotz ihrer hohen Position und zahlreicher Auszeichnungen begann sie, die dunkle Wahrheit hinter „Planned Parenthood“ zu erkennen. Besonders erschüttert habe sie der Fall einer jungen Immigrantin, die ohne ihr Wissen zu einer Spätabtreibung gezwungen wurde.
Als Rodriguez ihre Bedenken äußerte, wurde sie bedroht und schließlich entlassen. Sie klagte und erhielt 3 Millionen Dollar Schadenersatz.
Die Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris, so Rodriguez, sei außerdem eine enge Verbündete von „Planned Parenthood“ und gefährde durch ihre Politik besonders verletzliche Frauen: „Harris‘ enge Beziehung zur Organisation Planned Parenthood ist ein massives Warnsignal für alle vulnerablen Frauen und Immigrantinnen – insbesondere, weil Immigrantinnen und Frauen mit niedrigem Einkommen überproportional von Menschenhandel, Kriminalität und der ausbeuterischen Abtreibungsindustrie betroffen sind“.
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