Täglich neue Nachrichten für das Leben aus Politik und Gesellschaft

Am 13. November 2025 fand in München-Neuperlach in der Kirche St. Maximilian Kolbe ein besonderer Abend im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Münchner Wochen für das Leben“ statt, zu dem die katholische Pfarrei Christus Erlöser eingeladen hatte.

Am Samstag wurde die katholische Kirche St. Marien in Flensburg von Pro-Choice-Demonstranten besetzt. Es drangen rund fünfzig Personen für etwa drei Stunden in das Gotteshaus ein.

Polens Präsident Karol Nawrocki hat ein Gesetz unterzeichnet, das Familien mit mindestens zwei Kindern vollständig von der Einkommenssteuer befreit.

Das Bundesverfassungsgericht hat bestätigt, dass eine Sitzblockade zwar grundsätzlich von der Versammlungsfreiheit geschützt ist, Teilnehmer sich jedoch dennoch strafbar machen können, wenn sie eine erlaubte Demonstration stark behindern.

Das ZDF veröffentlichte eine kurze Reportage über das Paar Gary (32) und Marlis (28) und ihre beiden Kinder, eine dreijährige Tochter und einen drei Monate alten Sohn. Beide Eltern sind kleinwüchsig, ihre Kinder jedoch nicht.

Die Stadt Regensburg hat ihre Beschränkungen für Gebetsversammlungen vor einer Abtreibungseinrichtung vollständig aufgehoben. Zuvor hatten Gerichte entschieden, dass das Schwangerschaftskonfliktgesetz keine pauschalen Verbotszonen für Meinungsäußerungen vorsieht.

Bislang haben im Jahr 2025 über 60 Abtreibungszentren in den USA ihre Türen geschlossen oder die Durchführung von Abtreibungen eingestellt. Inzwischen sind es schon 13 Bundesstaaten, in denen keine Abtreibungskliniken mehr betrieben werden.

Der Sänger Charlie Puth, bekannt für Welthits wie „See You Again“ und „Attention“, teilte kürzlich auf Instagram ein emotionales Video, in dem er den Herzschlag seines ungeborenen Babys hörbar machte und mit Musik verglich.

Der „Ausschuss für die Rechte der Frauen und die Gleichstellung der Geschlechter” (FEMM) hat einen Bericht zur Bürgerinitiative „My Voice, My Choice“ angenommen, die eine Ausweitung des Abtreibungszugangs in allen EU-Ländern vorantreibt.

In Österreich wird derzeit eine neue Mutterschutz-Regelung nach Fehlgeburten diskutiert. Kritiker befürchten, dass diese Regelung das „Recht“ auf Abtreibung einschränken könnte.