Täglich neue Nachrichten für das Leben aus Politik und Gesellschaft

Die SPD will Krankenhäuser zur Durchführung von Abtreibung verpflichten – als Begründung dient ihnen die umstrittene ELSA-Studie, deren Aussagekraft Fachleute infrage stellen.

In der 20. Schwangerschaftswoche wurde bei Baby Charlotte eine Wucherung unter der Zunge festgestellt, die ihre Atemwege blockierte. Aus Angst, sie könnte nach der Geburt nicht in der Lage sein zu atmen, wurde sie vor ihrer Geburt erfolgreich operiert.

Der deutsche Badminton-Europameister Marvin Seidel hat Anfang August einen schweren Schicksalsschlag erlitten: Seine Zwillinge Clara und Jacob, die eigentlich erst Ende des Jahres zur Welt kommen sollten, starben nur wenige Tage nach der Geburt.

Mit 16 schwanger – und trotzdem an die Spitze geschafft: Samira S. meisterte nicht nur ihre Prüfungen, sondern wurde sogar Jahrgangsbeste. Ein Mutmacher dafür, wie Mutterschaft ungeahnte Kräfte freisetzen kann.

Der Vatikan setzt ein starkes Zeichen für den Schutz von Ehe und Familie: Mit neuen Regelungen erhalten Mitarbeiter mehr Zeit für die Familie und für die Pflege von Kindern mit Behinderung.

Im Mai 2023 wurden zwei ältere Lebensschützer vor einer Planned-Parenthood-Klinik in Baltimore brutal angegriffen. Der Täter erhielt trotz schwerer Verletzungen der Opfer keine Haftstrafe – ein Urteil, das für Empörung unter Lebensrechtsvertretern sorgt.

Eine für eine High School in Virginia tätige Sozialarbeiterin drängte schwangere Schülerinnen auf Steuerzahlerkosten zu einem Schwangerschaftsabbruch. Sie begleitete sie sogar zur Abtreibungsklinik. Die Eltern erfuhren von alledem nichts.

Ein Kind als Rettung: Wie Influencerin Tanja Makarić inmitten von Angst und Druck neue Hoffnung fand – und anderen Frauen Mut macht.

Im vergangenen Jahr wurden nicht nur weniger Abtreibungen als im Vorjahr durchgeführt, es kam auch seltener zu Fehlgeburten. Darüber hinaus kamen bei den Abbrüchen öfter Medikamente zum Einsatz. Dies geht aus dem neuen Bericht des Landesinstituts für Statistik (ASTAT) hervor.

Lassen Sie uns der Welt sagen, dass Schwangere in Not in Lippstadt und in Westfalen nicht Abtreibung, sondern objektive Informationen und die bestmögliche Hilfe und Beratung verdient haben, die es nur gibt!