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Vor kurzem veröffentlichte die designierte Bundesregierung, bestehend aus CDU/CSU sowie SPD, ihren vorläufigen Koalitionsvertrag mit dem Titel „Aus Verantwortung für Deutschland". Dort gibt es auch den Unterpunkt „Familien, Frauen, Jugend, Senioren und Demokratie", wo sowohl auf den Lebensschutz als auch auf das Thema Abtreibung eingegangen wird.
Scheinbar versucht die zukünftige Regierung es allen recht zu machen, denn einerseits heißt es: „Wir wollen Frauen, die ungewollt schwanger werden, in dieser sensiblen Lage umfassend unterstützen, um das ungeborene Leben bestmöglich zu schützen".
Auf der anderen Seite werden auch die Forderungen der Abtreibungslobby aufgegriffen, denn diesbezüglich heißt es: „Für Frauen in Konfliktsituationen wollen wir den Zugang zu medizinisch sicherer und wohnortnaher Versorgung ermöglichen. Wir erweitern dabei die Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenversicherung über die heutigen Regelungen hinaus."
Außerdem möchte man Verhütungsmittel wie die Pille statt bisher für Frauen bis zum 22. Lebensjahr nun bis zum 24. Lebensjahr kostenlos zur Verfügung stellen, was unweigerlich zu noch weniger Geburten in Deutschland führen wird als ohnehin schon.
Einerseits möchte man also das ungeborene Leben schützen, andererseits Abtreibungen erleichtern und Schwangerschaften verhindern, was ein Widerspruch ist.
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