Täglich neue Nachrichten für das Leben aus Politik und Gesellschaft

Die Arbeitsgemeinschaft Lebensrecht München (ALM) lädt auch in diesem Jahr zu den zweiten Münchner Wochen für das Leben ein. Vom 13. bis 29. November finden zahlreiche Veranstaltungen statt.

Haben Sie gewusst, dass in Österreich bereits seit Jahrzehnten „gezielte Belästigungen und Aufmärsche“ vor Abtreibungskliniken und Beratungsstellen stattfinden?

Derzeit gerät die polnische Schauspielerin Kasia Smutniak in ihrer Heimat Polen in die Schlagzeilen, nachdem sie für die Rolle der Jungfrau Maria in Mel Gibsons neuem Film Die Auferstehung ausgewählt wurde. Die Schauspielerin hat in der Vergangenheit wiederholt das Recht auf Abtreibung unterstützt.

Der Hollywood-Starschauspieler George Clooney plant, gemeinsam mit Annette Bening, in einem neuen Film mitzuwirken, der den assistierten Suizid in einem positiven Licht darstellt.

Eine aktuelle Studie der Stanford University hat gezeigt, dass der Klang der mütterlichen Stimme die Gehirnentwicklung von frühgeborenen Babys messbar fördert.

Das Management der britischen Girlband All Saints soll in den 1990er Jahren von zwei Sängerinnen verlangt haben, abzutreiben, um den Erfolg der Band nicht zu gefährden.

Derzeit fordern Österreichs SPÖ, NEOS und Grüne sogenannte „Schutzzonen“ rund um Abtreibungseinrichtungen. Bundesfrauenministerin Eva-Maria Holzleitner (SPÖ) begründet dies mit angeblich „wirklich aggressiv angegangenen“ Frauen und Mitarbeitern. Doch laut einer aktuellen Corrigenda-Recherche existieren keinerlei Belege für diese Behauptung.

Schon bevor er das Licht der Welt erblickte, kämpfte Xander Zeh um sein Leben. Der kleine Junge wurde bereits im Mutterleib mit Trisomie 18 diagnostiziert – einer schweren genetischen Erkrankung, bei der viele Kinder die Schwangerschaft nicht überleben. Den Eltern wurde damals gesagt, ihr Sohn habe kaum eine Überlebenschance.

Der Hessische Landtag hat das Friedhofs- und Bestattungsgesetz reformiert und damit die Rechte von Eltern tot geborener Kinder, sogenannter Sternenkinder, gesetzlich verankert. Die neue Regelung ermöglicht erstmals eine individuelle Bestattung dieser Kinder und verlängert die Frist für Beisetzungen von bisher vier auf künftig zehn Tage.

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